Kommt von Pallium = der Mantel.
Ist eine Krankheit nicht mehr kurativ (=heilend) zu behandeln, so besteht die Möglichkeit der umsorgenden Therapie zur Symptomlinderung von körperlichen Beschwerden sowie sozial und spirituellen Fragen und somit zur Verbesserung der Lebensqualität. Palliative Behandlung bezieht immer auch die Angehörigen mit ein.
Ist eine Einrichtung des Krankenhauses. Können die Symptome einer Erkrankung nicht mehr alleine zu Hause ausreichend behandelt werden oder ist die häusliche Versorgung aktuell nicht mehr gewährleistet, so kann eine Einweisung durch den Hausarzt erfolgen. Das Ziel ist dabei eine ausreichende Einstellung durch Medikamente und eine ganzheitliche Betreuung, so dass eine Entlassung wieder nach Hause, in eine Pflegeeinrichtung oder in ein stationäres Hospiz möglich ist.
Die Koordinatorin berät über die Möglichkeiten der Unterstützung.
Ehrenamtliche begleiten einen Menschen auf seinem Weg dort, wo er gerade lebt und versuchen Hilfestellungen zu leisten, was er oder seine Angehörigen benötigen.
Ein Haus für Menschen am Lebensende, die eine ganzheitliche 24-Stunden-Betreuung brauchen.
Angehörige können auf Wunsch auch mit aufgenommen werden.
Sie tritt erst dann in Kraft, wenn eine Person nicht selbst für sich sprechen kann.
Eine vorher bestimmte Person kann stellvertretend verbindlich Entscheidungen treffen bezüglich Gesundheits- und Finanzfragen, sowie des Aufenthaltsortes.
Sie ist eine (verbindliche) schriftliche Vorausverfügung einer Person für den Fall, dass sie selbst ihren Willen bezüglich ärztlicher Maßnahmen nicht mehr selbst erklären kann.
PAJ Palliativnetz
Am Jadebusen gGmbH
Kleine Str. 1 | 26316 Varel
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